Freitag, 31. Dezember 2010
Jahres-Abschluss-Post
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Sonntag, 22. August 2010
Gamescom 2010
Seit heute früh bin ich wieder zurück im schönen Österreich, zurück von der Gamescom aus Köln, und wie angekündigt gibts hier erstmal einen Reisebericht mitsamt Fotos:
Donnerstag, 19. 08.: Nachdem mein Schulkollege und ich uns am Vortag in Linz zu später Stunde per Zug auf den Weg nach Deutschland gemacht hatten, kamen wir in der Früh in Köln an, ziemlich müde, da das Schlafen in Zügen nicht gerade angenehm ist.
Wir entschlossen uns, zuerst in das Hotel einzuchecken, und danach erst zur Messe zu gehen, eine weise Entscheidung, denn wie wir eigentlich schon fast erwartet hatten, muss es ja irgendwo einen Haken bei einem doch ziemlich zentral liegenden und nur 25 € pro Nacht kostenden Hotel geben... Dort nämlich wurde uns von den Damen an der Rezeption, die nicht einmal deutsch sprachen, mitgeteilt, dass trotz unserer Reservierung kein Zimmer mehr frei sei, und wir zu einem anderen Hotel einige Straßen weiter gehen sollten... Dort natürlich galt unsere Reservierung nicht, aber wenigstens hatten wir Glück und bekamen ein schäbiges, aber erträgliches Zimmer zum selben Preis wie ursprünglich reserviert.
Nach diesem Zwischenfall haben wir uns gleich auf den Weg zum Messegelände gemacht, dass zum Glück nur eine S-Bahn-Station weit entfernt war.
Zuallererst verschafften wir uns einen ersten Überblick über die insgesamt vier Hallen der entertainment area, sowie von den Ausstellern und vorgestellten Spielen. Am Donnerstag war noch ziemlich wenig los, und darum hätten wir den Tag eigentlich besser nutzen sollen und uns gleich bei den längeren Schlangen anstellen sollen, aber wir entschieden uns anders und haben an jenem Tag nur Darkspore, eine Art "erwachsene" Hack&Slay-Version des Evolutions-Simulators Spore, sowie Arcania: Gothic 4, den offiziellen Nachfolger der Gothic-Rollenspiel-Reihe angespielt. Beide waren wenig berauschend, erstgenanntes war eintönig und einfallslos, und letztgenanntes mag zwar ein einigermaßen gutes Rollenspiel sein, aber wohl kein würdiger Nachfolger zu den grandiosen Werken von Piranha Bytes, denn dafür ist es viel zu sehr auf den amerikanischen Markt ausgelegt. Aber davon hatte mich ja bereits der schlechte Trailer im Vorhinein überzeugt.
Den Rest des Tages schlenderten wir noch durch die Hallen, regten uns über die hohen Preise bei Essen und Getränken auf und machten uns dann schließlich wieder auf zum Hotel.
Freitag, 20. 08.: Diesmal waren wir sogar schon vor Öffnung der Hallen vor Ort, und am Freitag waren auch die Besucheranstürme schon größer als am Vortag. Als erstes haben wir uns beim Portal 2-Stand in die Warteschlange eingereiht, was eine gute Entscheidung war: Denn alle dort Anstehenden bekamen Portal2-T-Shirts geschenkt, die aber später scheinbar nicht mehr ausgehändigt und so zu begehrtem Gut wurden.
Nach der Wartezeit wurde uns dann ein Preview gezeigt, dass die Features des Puzzle-Platformers und auch ein wenig das Gameplay zeigte. Und soweit ich das beurteilen kann, kommt mit Portal 2 ein würdiger Nachfolger auf uns zu, der die vorhanden Konzepte sinnvoll erweitert und für jede Menge Rätselspaß sorgen, wenn es auch nun noch schwieriger werden wird.
Als nächstes hat uns dann die Star Wars-Bühnenshow auf der gigantischen EA-Bühne dazu veranlasst, beim Star Wars: The Old Republic anzustehen.
Obwohl es sich bei diesem Titel um ein MMO handelt, denen ich ja normalerweise generell kritisch gegenüberstehe, hatte ich doch einigermaßen große Erwartungen an das Spiel, das ja immerhin von den Rollenspiel-Spezialisten Bioware stammt. Nur leider konnten die drei Video-Präsentationen sowie das 15-minütige Anspielen die Erwartungen nicht erfüllen, denn bis auf die Dialoge hat sich das Spiel wie ein ganz normales MMO gespielt, und das ist mir zu wenig. Wenn mich also ein kommendes MMO überzeugen könnte, wäre dies wohl am ehesten Guild Wars 2, da die Entwickler versuchen, sich so gut wie möglich vom Genre-Standard zu entfernen.
Als wir dann kurz vor 20:00 Uhr die Messe verlassen wollten, liefen wir noch den beiden GameOne-Moderatoren Simon und Budi über den Weg!
Samstag, 21. 08.: Wieder sind wir schon vor Öffnung der Messe anwesend gewesen, und diesmal taten wir wirklich gut daran, denn die Besucheranstürme waren gigantisch, manchmal konnte man sich kaum mehr durch die Hallen bewegen. Besonders am "Old Republic"-Stand war die Schlange mindestens doppelt so lange wie am Vortag.
Glücklicherweise haben wir uns sofort auf den Weg zum Assassin's Creed Brotherhood-Stand gemacht, wo wir zwar einige Zeit, aber bei weitem nicht so lange wie die Besucher eine Stunde später, anstellen mussten. Nach kurzer Videopräsentation durften wir den Mehrspielermodus anspielen: In einer mit NPCs gefüllten Stadt bekommt dabei jeder Spieler einen anderen als Auftragsziel zugewiesen, den er möglichst unauffällig eliminieren sollte, ohne selbst seinem Verfolger in die Fänge zu geraten - Ein witziges Spielkonzept!
Das letzte Spiel, das wir uns ansahen, war Castlevania: Lords of Shadow, das eine alte Spieleserie wieder neu belebt, wenn auch das Spielkonzept verändert wurde. Denn das Game spielt sich wie ein Titel aus der God of War-Reihe: Mit an Ketten befestigten Waffen (in diesem Fall ein Kreuz) wirbelt und schnetzelt man sich durch Gegnerhorden und Action-Passagen, wie dem Ritt auf einem magischen Pferd, und immer wieder muss man neben den Standard-Gegnern auch größere Bosse erledigen. Alles in allem hat die Demo bei mir einen recht guten Eindruck hinterlassen, und das Setting gefällt mir auch.
Am Freitag hatte ich übrigens auch die Gelegenheit, den ehemaligen PCAction-Onlinegott und Griesmaster Christian Gürnth, der nun in der GameOne-Redaktion arbeitet, zu erblicken!
Nachdem uns die Unmengen von Menschenmassen davon abhielten, noch einmal Guild Wars 2 auszuprobieren, haben wir dann schließlich die Messe verlassen und uns zum Hauptbahnhof aufgemacht, wo die Preise für Getränke sogar noch höher waren als auf der Messe.
Über Nacht von Samstag auf Sonntag sind wir schließlich wohlbehalten ins Heimatland zurückgekehrt.
Alle Spiele, die hier nicht erwähnt wurden, sind entweder ab 18 Jahren freigegeben und somit für uns nicht zugänglich gewesen, oder so uninteressant, dass ich sie jetzt vergessen oder gar nicht erst gespielt habe. Besonders die neuen Bewegungssteuerungskonzepte wie kinect und Playstation Move interessieren mich generell kaum.
Zusammenfassend kann ich jedenfalls sagen, dass die Messe ein tolles Erlebnis war, und auf jeden Fall wieder einen Besuch wert sein wird, am Besten in zwei Jahren, wenn mir dann die Türen der 18er-Stände ebenfalls offenstehen.
Donnerstag, 19. 08.: Nachdem mein Schulkollege und ich uns am Vortag in Linz zu später Stunde per Zug auf den Weg nach Deutschland gemacht hatten, kamen wir in der Früh in Köln an, ziemlich müde, da das Schlafen in Zügen nicht gerade angenehm ist.
Wir entschlossen uns, zuerst in das Hotel einzuchecken, und danach erst zur Messe zu gehen, eine weise Entscheidung, denn wie wir eigentlich schon fast erwartet hatten, muss es ja irgendwo einen Haken bei einem doch ziemlich zentral liegenden und nur 25 € pro Nacht kostenden Hotel geben... Dort nämlich wurde uns von den Damen an der Rezeption, die nicht einmal deutsch sprachen, mitgeteilt, dass trotz unserer Reservierung kein Zimmer mehr frei sei, und wir zu einem anderen Hotel einige Straßen weiter gehen sollten... Dort natürlich galt unsere Reservierung nicht, aber wenigstens hatten wir Glück und bekamen ein schäbiges, aber erträgliches Zimmer zum selben Preis wie ursprünglich reserviert.
Nach diesem Zwischenfall haben wir uns gleich auf den Weg zum Messegelände gemacht, dass zum Glück nur eine S-Bahn-Station weit entfernt war.
Zuallererst verschafften wir uns einen ersten Überblick über die insgesamt vier Hallen der entertainment area, sowie von den Ausstellern und vorgestellten Spielen. Am Donnerstag war noch ziemlich wenig los, und darum hätten wir den Tag eigentlich besser nutzen sollen und uns gleich bei den längeren Schlangen anstellen sollen, aber wir entschieden uns anders und haben an jenem Tag nur Darkspore, eine Art "erwachsene" Hack&Slay-Version des Evolutions-Simulators Spore, sowie Arcania: Gothic 4, den offiziellen Nachfolger der Gothic-Rollenspiel-Reihe angespielt. Beide waren wenig berauschend, erstgenanntes war eintönig und einfallslos, und letztgenanntes mag zwar ein einigermaßen gutes Rollenspiel sein, aber wohl kein würdiger Nachfolger zu den grandiosen Werken von Piranha Bytes, denn dafür ist es viel zu sehr auf den amerikanischen Markt ausgelegt. Aber davon hatte mich ja bereits der schlechte Trailer im Vorhinein überzeugt.
Den Rest des Tages schlenderten wir noch durch die Hallen, regten uns über die hohen Preise bei Essen und Getränken auf und machten uns dann schließlich wieder auf zum Hotel.
Freitag, 20. 08.: Diesmal waren wir sogar schon vor Öffnung der Hallen vor Ort, und am Freitag waren auch die Besucheranstürme schon größer als am Vortag. Als erstes haben wir uns beim Portal 2-Stand in die Warteschlange eingereiht, was eine gute Entscheidung war: Denn alle dort Anstehenden bekamen Portal2-T-Shirts geschenkt, die aber später scheinbar nicht mehr ausgehändigt und so zu begehrtem Gut wurden.
Nach der Wartezeit wurde uns dann ein Preview gezeigt, dass die Features des Puzzle-Platformers und auch ein wenig das Gameplay zeigte. Und soweit ich das beurteilen kann, kommt mit Portal 2 ein würdiger Nachfolger auf uns zu, der die vorhanden Konzepte sinnvoll erweitert und für jede Menge Rätselspaß sorgen, wenn es auch nun noch schwieriger werden wird.
Als nächstes hat uns dann die Star Wars-Bühnenshow auf der gigantischen EA-Bühne dazu veranlasst, beim Star Wars: The Old Republic anzustehen.
Obwohl es sich bei diesem Titel um ein MMO handelt, denen ich ja normalerweise generell kritisch gegenüberstehe, hatte ich doch einigermaßen große Erwartungen an das Spiel, das ja immerhin von den Rollenspiel-Spezialisten Bioware stammt. Nur leider konnten die drei Video-Präsentationen sowie das 15-minütige Anspielen die Erwartungen nicht erfüllen, denn bis auf die Dialoge hat sich das Spiel wie ein ganz normales MMO gespielt, und das ist mir zu wenig. Wenn mich also ein kommendes MMO überzeugen könnte, wäre dies wohl am ehesten Guild Wars 2, da die Entwickler versuchen, sich so gut wie möglich vom Genre-Standard zu entfernen.
Als wir dann kurz vor 20:00 Uhr die Messe verlassen wollten, liefen wir noch den beiden GameOne-Moderatoren Simon und Budi über den Weg!
Samstag, 21. 08.: Wieder sind wir schon vor Öffnung der Messe anwesend gewesen, und diesmal taten wir wirklich gut daran, denn die Besucheranstürme waren gigantisch, manchmal konnte man sich kaum mehr durch die Hallen bewegen. Besonders am "Old Republic"-Stand war die Schlange mindestens doppelt so lange wie am Vortag.
Glücklicherweise haben wir uns sofort auf den Weg zum Assassin's Creed Brotherhood-Stand gemacht, wo wir zwar einige Zeit, aber bei weitem nicht so lange wie die Besucher eine Stunde später, anstellen mussten. Nach kurzer Videopräsentation durften wir den Mehrspielermodus anspielen: In einer mit NPCs gefüllten Stadt bekommt dabei jeder Spieler einen anderen als Auftragsziel zugewiesen, den er möglichst unauffällig eliminieren sollte, ohne selbst seinem Verfolger in die Fänge zu geraten - Ein witziges Spielkonzept!
Das letzte Spiel, das wir uns ansahen, war Castlevania: Lords of Shadow, das eine alte Spieleserie wieder neu belebt, wenn auch das Spielkonzept verändert wurde. Denn das Game spielt sich wie ein Titel aus der God of War-Reihe: Mit an Ketten befestigten Waffen (in diesem Fall ein Kreuz) wirbelt und schnetzelt man sich durch Gegnerhorden und Action-Passagen, wie dem Ritt auf einem magischen Pferd, und immer wieder muss man neben den Standard-Gegnern auch größere Bosse erledigen. Alles in allem hat die Demo bei mir einen recht guten Eindruck hinterlassen, und das Setting gefällt mir auch.
Am Freitag hatte ich übrigens auch die Gelegenheit, den ehemaligen PCAction-Onlinegott und Griesmaster Christian Gürnth, der nun in der GameOne-Redaktion arbeitet, zu erblicken!
Nachdem uns die Unmengen von Menschenmassen davon abhielten, noch einmal Guild Wars 2 auszuprobieren, haben wir dann schließlich die Messe verlassen und uns zum Hauptbahnhof aufgemacht, wo die Preise für Getränke sogar noch höher waren als auf der Messe.
Über Nacht von Samstag auf Sonntag sind wir schließlich wohlbehalten ins Heimatland zurückgekehrt.
Alle Spiele, die hier nicht erwähnt wurden, sind entweder ab 18 Jahren freigegeben und somit für uns nicht zugänglich gewesen, oder so uninteressant, dass ich sie jetzt vergessen oder gar nicht erst gespielt habe. Besonders die neuen Bewegungssteuerungskonzepte wie kinect und Playstation Move interessieren mich generell kaum.
Zusammenfassend kann ich jedenfalls sagen, dass die Messe ein tolles Erlebnis war, und auf jeden Fall wieder einen Besuch wert sein wird, am Besten in zwei Jahren, wenn mir dann die Türen der 18er-Stände ebenfalls offenstehen.
Mittwoch, 18. August 2010
Games, ich komm'!
Alle Jahre wieder findet in Deutschland das "größte Messe- und Event-Highlight für interaktive Spiele und Unterhaltung", die GAMESCOM, statt.
Zum ersten Mal nun werde ich selbst in Köln von 19. bis 21. vor Ort sein, zusammen mit Mr. "Mafia2-Fanboy" Schreder!
Wahrscheinlich werde ich einige Fotos schießen und hier reinstellen, und einen kleinen Reisebericht wird es auch geben.
Zum ersten Mal nun werde ich selbst in Köln von 19. bis 21. vor Ort sein, zusammen mit Mr. "Mafia2-Fanboy" Schreder!
Wahrscheinlich werde ich einige Fotos schießen und hier reinstellen, und einen kleinen Reisebericht wird es auch geben.
Sonntag, 25. April 2010
Mein erstes Metal-Konzert
Am 24. 4. spielten im Kapu in Linz die Bands Dark Castle und Kylesa, und da mich Last.fm praktischerweise darüber in Kenntnis gesetzt hatte, habe ich mich entschlossen, dem Event auch einen Besuch abzustatten, da es ja nicht oft vorkommt, das eine mir bekannte Band in der oberösterreichischen Hauptstadt auftritt.
Bereits die Vorband Dark Castle hat eine richtig gute Show abgeliefert, und Kylesa brachte dann die Stimmung zum Kochen! Fast alle meine Lieblingssongs haben sie gespielt, darunter Running Red, Scapegoat und Unknown Awareness, und alles hört sich live gleich doppelt so gut an!
Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass das die schädlichste Nacht meines bisherigen Lebens war, sowohl für meine Lunge (Passivrauchen), mein Genick (Headbangen) und natürlich meine Ohren, aber trotzdem war es einfach nur geil!
Bereits die Vorband Dark Castle hat eine richtig gute Show abgeliefert, und Kylesa brachte dann die Stimmung zum Kochen! Fast alle meine Lieblingssongs haben sie gespielt, darunter Running Red, Scapegoat und Unknown Awareness, und alles hört sich live gleich doppelt so gut an!
Zusammenfassend kann man wohl sagen, dass das die schädlichste Nacht meines bisherigen Lebens war, sowohl für meine Lunge (Passivrauchen), mein Genick (Headbangen) und natürlich meine Ohren, aber trotzdem war es einfach nur geil!
Donnerstag, 1. April 2010
Erster April
Und wieder einmal ist es soweit: Der erste April, Tag der Scherze und Falschmeldungen, hat wieder für einige lustige Momente gesorgt.
Folgenden Scherzen bin ich über den Weg gelaufen:
Folgenden Scherzen bin ich über den Weg gelaufen:
- WorldOfGothic.de berichtet, das Teil 4 der Gothic-Reihe nun zu einem MMO umgewandelt wird, außerdem berichten einige Forenmitglieder, das das Spiel eigentlich schon auf dem Markt sei
- Kino.de kündigt Schwarzeneggers Rückkehr in "Alien vs Terminator" an
- RemedyGames haben Alan Wake Wars angekündigt
- Deviantart.com hat alle Avatare und Signaturen geändert
- Die "Dinosaur Comics" sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren
- Kongregate.com "rickrolled" alle User gleich auf der Startseite
- kein wirklicher Scherz, aber auf jeden Fall cool: xkcd.com wurde zu einem "Unix-System" umfunktioniert, mit allerlei versteckten Befehlen und Gags!
Freitag, 26. Februar 2010
Noch ein HdR-Fan-Film
Bereits vor einiger Zeit habe ich über einen "Herr der Ringe"-Fan-Film mit dem Namen "The Hunt for Gollum" gebloggt.
Nun habe ich auf einem Blog erfahren, dass es einen weiteren Fan-Movie zum wohl besten Fantasy-Werk aller Zeiten gibt:
"Born of Hope" handelt wie "Hunt for Gollum" zeitlich vor "Die Gefährten", und erzählt die Geschichte von Arathorn und Gilraen, den Eltern von Aragorn (dessen Name hoffentlich jedem ein Begriff ist!).
Und da ich damals "Hunt for Gollum" als exzellent bezeichnet habe, muss ich "Born of Hope" wohl einfach nur meisterhaft nennen. Der einstündige Film ist so unglaublich gut, dass man ihn kaum mehr "Fan-Film" nennen kann. Generell kann man sagen: Sowohl Schauspieler, Story, Dramatik, Technik, und generell einfach alles kann wirklich fast mit der Original-Trilogie mithalten, und dass will verdammt noch mal was heißen!
Ich bin immer noch schwer beeindruckt. Wow, einfach nur wow. Jedenfalls habe ich jetzt total Lust, mir die "richtigen" Herr der Ringe- Filme anzusehen.
Unbedingt ansehen - Es lohnt sich!
Nachtrag: Nach dem Film habe (hätte) ich jetzt auch total Lust dazu, ein eigenes Fan-Projekt auf die Beine zu stellen, und zwar eine Verfilmung des Computerspiel-Meisterwerks "Gothic"... Das würde zwar höchstwahrscheinlich 10 mal komplexer als "Born of Hope" werden, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen, oder? ;)
Nun habe ich auf einem Blog erfahren, dass es einen weiteren Fan-Movie zum wohl besten Fantasy-Werk aller Zeiten gibt:
"Born of Hope" handelt wie "Hunt for Gollum" zeitlich vor "Die Gefährten", und erzählt die Geschichte von Arathorn und Gilraen, den Eltern von Aragorn (dessen Name hoffentlich jedem ein Begriff ist!).
Und da ich damals "Hunt for Gollum" als exzellent bezeichnet habe, muss ich "Born of Hope" wohl einfach nur meisterhaft nennen. Der einstündige Film ist so unglaublich gut, dass man ihn kaum mehr "Fan-Film" nennen kann. Generell kann man sagen: Sowohl Schauspieler, Story, Dramatik, Technik, und generell einfach alles kann wirklich fast mit der Original-Trilogie mithalten, und dass will verdammt noch mal was heißen!
Ich bin immer noch schwer beeindruckt. Wow, einfach nur wow. Jedenfalls habe ich jetzt total Lust, mir die "richtigen" Herr der Ringe- Filme anzusehen.
Unbedingt ansehen - Es lohnt sich!
Nachtrag: Nach dem Film habe (hätte) ich jetzt auch total Lust dazu, ein eigenes Fan-Projekt auf die Beine zu stellen, und zwar eine Verfilmung des Computerspiel-Meisterwerks "Gothic"... Das würde zwar höchstwahrscheinlich 10 mal komplexer als "Born of Hope" werden, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen, oder? ;)
Samstag, 13. Februar 2010
Von wegen Cellos seien langweilig!
Schon die finnische Band Apocalyptica hat bewiesen, dass man mit Cellos mehr als nur klassische Musik spielen kann.
Wegen Songs wie dem folgenden wurde ich auch Fan der Band und habe mir den Großteil ihrer Alben zugelegt.
Als nun in der Lokalbühne Freistadt eine Band mit folgenden Worten angekündigt wurde, war für mich klar das ich mir das nicht entgehen lassen würde:
Also habe ich mir die Show Freitag abends im Salzhof in Freistadt angesehen bzw. angehört - und ich muss sagen: Meine Erwartungen wurden übertroffen.
Mit einer unglaublichen Virtuosität und genialen Melodien kann die österreichische Band locker mit Apocalyptica mithalten, und da man bei letztgenannten aufgrund von "Hilfmitteln" wie Schlagzeug und Gast-Sängern oft auch vergisst, dass hier Cellisten am Werk sind, möchte ich fast behaupten, dass Metaphysis die Finnen aus musikalischer Sicht übertreffen.
Jedenfalls habe ich mir nach dem Konzert die "Metaphysis EP"-CD zugelegt und auch gleich signieren lassen - Yeah!
Wegen Songs wie dem folgenden wurde ich auch Fan der Band und habe mir den Großteil ihrer Alben zugelegt.
Als nun in der Lokalbühne Freistadt eine Band mit folgenden Worten angekündigt wurde, war für mich klar das ich mir das nicht entgehen lassen würde:
Die Band Metaphysis besteht aus den drei Cellisten Matthias Bartolomey (*1985), Wolfram Grün (*1984) und Leonhard Roczek (*1983) und siedelt sich musikalisch zwischen Alternative Rock und Metal an.
Seit dem Jahr 2003 versuchen die Musiker unter dem Namen „Metaphysis“ durch verstärkte Auslotung und Erweiterung der musikalischen und klanglichen Möglichkeiten das Klangspektrum des Cellos mehr und mehr zu erweitern. Sie beschäftigen sich intensiv mit der Entwicklung von neuen Spieltechniken, sowie mit der Erschließung von technischen Hilfsmitteln (Tonabnehmer, Effektgerät etc.) für die elektrische Verstärkung bzw. Verzerrung des Celloklanges.
Also habe ich mir die Show Freitag abends im Salzhof in Freistadt angesehen bzw. angehört - und ich muss sagen: Meine Erwartungen wurden übertroffen.
Mit einer unglaublichen Virtuosität und genialen Melodien kann die österreichische Band locker mit Apocalyptica mithalten, und da man bei letztgenannten aufgrund von "Hilfmitteln" wie Schlagzeug und Gast-Sängern oft auch vergisst, dass hier Cellisten am Werk sind, möchte ich fast behaupten, dass Metaphysis die Finnen aus musikalischer Sicht übertreffen.
Jedenfalls habe ich mir nach dem Konzert die "Metaphysis EP"-CD zugelegt und auch gleich signieren lassen - Yeah!
Mittwoch, 27. Januar 2010
Musik-Highlights - Part 3
Russian Circles (wiki) (HP)
Als der Webcomic-Author Jeph Jaques eines Tages wieder einmal den News-Post unter einem seiner Comics dafür nutzte, um für eine Band zu schwärmen, machte ich mich gleich daran, jene Band auf Youtube zu suchen, denn dass Jaques einen guten Musikgeschmack hat, lässt sich schon daran erkennen, dass er Mastodon mag.
Gleich der erste "Song" von Russian Circles (unter Anführungszeichen, da die Lieder der Band außschließlich Instrumental-Stücke sind) hat mich überwältigt - Um Welten ruhiger als die Lieder, die ich sonst höre, aber die genialen Klangwelten, die die Band erschuf, sogen mich ein in die Welt des Instrumental Rock/Metal / Post Rock/Metal / Indie Rock/Metal... oder wie auch immer man dieses Genre nun bezeichnet.
Für mich jedenfalls ist Russian Circles die perfekte Wahl, wenn ich Musikhören will und mich gleichzeitig aber konzentrieren will/muss... Oder auch zum Einschlafen sehr gut geeignet. Natürlich auch zum einfach so-hören. Ich bin jedenfalls froh, die Band entdeckt zu haben.
Als der Webcomic-Author Jeph Jaques eines Tages wieder einmal den News-Post unter einem seiner Comics dafür nutzte, um für eine Band zu schwärmen, machte ich mich gleich daran, jene Band auf Youtube zu suchen, denn dass Jaques einen guten Musikgeschmack hat, lässt sich schon daran erkennen, dass er Mastodon mag.
Gleich der erste "Song" von Russian Circles (unter Anführungszeichen, da die Lieder der Band außschließlich Instrumental-Stücke sind) hat mich überwältigt - Um Welten ruhiger als die Lieder, die ich sonst höre, aber die genialen Klangwelten, die die Band erschuf, sogen mich ein in die Welt des Instrumental Rock/Metal / Post Rock/Metal / Indie Rock/Metal... oder wie auch immer man dieses Genre nun bezeichnet.
Für mich jedenfalls ist Russian Circles die perfekte Wahl, wenn ich Musikhören will und mich gleichzeitig aber konzentrieren will/muss... Oder auch zum Einschlafen sehr gut geeignet. Natürlich auch zum einfach so-hören. Ich bin jedenfalls froh, die Band entdeckt zu haben.
Donnerstag, 14. Januar 2010
Musik-Highlights - Part 2
Baroness (wiki) (myspace)
Obwohl ich erst zu Weihnachten die beiden Alben der Band mit den Namen "Red Album" und "Blue Record" bekommen habe, zählen die beiden Scheiben eindeutig zu meinen musikalischen Highlights. Warum? Weil Baroness einfach unvergleichliche Melodien mit einem tollen Stil verbindet, auch wenn dieser etwas an Mastodon erinnert, was aber nicht schlecht ist, im Gegenteil.
Sehr gut gefallen mir auch die CD-Cover der Band.
Alle Lieder der Band sind übrigens auch auf Youtube zu finden, genauso wie 2 Musikvideos und natürlich einige Live-Versionen.
Obwohl ich erst zu Weihnachten die beiden Alben der Band mit den Namen "Red Album" und "Blue Record" bekommen habe, zählen die beiden Scheiben eindeutig zu meinen musikalischen Highlights. Warum? Weil Baroness einfach unvergleichliche Melodien mit einem tollen Stil verbindet, auch wenn dieser etwas an Mastodon erinnert, was aber nicht schlecht ist, im Gegenteil.
Sehr gut gefallen mir auch die CD-Cover der Band.
Alle Lieder der Band sind übrigens auch auf Youtube zu finden, genauso wie 2 Musikvideos und natürlich einige Live-Versionen.
Samstag, 9. Januar 2010
Meine musikalische Reise 2009
Was mich besonders gefreut hat im Jahre 2009, ist die Tatsache, das sich mein Musikgeschmack mehr weg vom Mainstream entwickelt hat, und ich so auch einige wirklich geniale, wenn auch unbekannte Bands entdecken konnte.
Meine Highlights stelle ich euch jetzt verteilt auf mehrere Posts vor:
Mastodon (wiki) (HP)
Durch ein Review in der (damals so genialen) Gaming-Zeitschrift PCAction habe ich Interesse an der Band bekommen, und als ich mir dann "Blood Mountain" zugelegt habe, war ich hin und weg - Die geniale Mischung aus allen möglichen Metal-Stilen, kombiniert mit fantastischen Lyrics, sorgt einfach für Songs die man nicht so schnell vergisst! Des weiteren sprechen mich als Kunst-Liebhaber auch die wundervollen Artworks von Künstler Paul Romano total an, genauso wie die Tatsache, das es sich beim Großteil von Mastodon's Alben um Konzeptalben handelt, so erzählt beispielsweise "Leviathan" die Geschichte von Moby Dick.
Zudem unterscheiden sich die Alben auch gewaltig: Hört man zuerst ein Stück des komplexen und von eher ruhigem Gesang geprägten "Crack the Skye" (übrigens mein Lieblingsalbum 2009!) und danach einen Song des 2002 erschienenen "Remission", könnte man meinen, dass es sich um 2 verschiedene Bands handelt. Somit ist Musik für jede Stimmungslage vorhanden.
Meine Highlights stelle ich euch jetzt verteilt auf mehrere Posts vor:
Mastodon (wiki) (HP)
Durch ein Review in der (damals so genialen) Gaming-Zeitschrift PCAction habe ich Interesse an der Band bekommen, und als ich mir dann "Blood Mountain" zugelegt habe, war ich hin und weg - Die geniale Mischung aus allen möglichen Metal-Stilen, kombiniert mit fantastischen Lyrics, sorgt einfach für Songs die man nicht so schnell vergisst! Des weiteren sprechen mich als Kunst-Liebhaber auch die wundervollen Artworks von Künstler Paul Romano total an, genauso wie die Tatsache, das es sich beim Großteil von Mastodon's Alben um Konzeptalben handelt, so erzählt beispielsweise "Leviathan" die Geschichte von Moby Dick.
Zudem unterscheiden sich die Alben auch gewaltig: Hört man zuerst ein Stück des komplexen und von eher ruhigem Gesang geprägten "Crack the Skye" (übrigens mein Lieblingsalbum 2009!) und danach einen Song des 2002 erschienenen "Remission", könnte man meinen, dass es sich um 2 verschiedene Bands handelt. Somit ist Musik für jede Stimmungslage vorhanden.
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