Montag, 28. September 2009

Dark Corners Of The Earth
























Einige Zeit ist es eigentlich schon her, als ich mir das Budget-Game "Call of Cthulhu - Dark Corners of The Earth" zugelegt habe.
Für mich als H. P. Lovecraft - Fan bin ich für den Cthulhu-Mythos eigentlich immer zu haben, natürlich um so mehr, wenn er in Spielform daherkommt.

Die Story ist schön Lovecraft-typisch: Als Privat-Detektiv versucht man das Verschwinden einer Person aufzuklären, bis man die Wahrheit und jede Menge kranke Monster entdeckt. Eins vorweg: Nicht-Kenner der Cthulhu-Mythos werden mit dem Spiel vielleicht wenig Freunde haben, da die Lovecraft'sche Atmoshäre und das ständige Aufspüren von Verbindungen zu den Geschichten (vor allem "Schatten über Innsmouth") eigentlich den Hauptreiz des Spieles darstellt.
Vom Genre her lässt sich "Call of Cthulhu" nicht ganz einteilen, denn das Gameplay durchläuft während des Spieles einen ziemlichen Wandel.
Anfangs läuft man noch unbewaffnet in der Ego-Perspektive durch die Gassen von Innsmouth, redet mit Dorfbewohnern und schleicht an Wachen vorbei, auch ein paar Rätsel sind zu bewältigen. Einige davon sind sogar ziemlich nervenaufreibend, wenn man nicht um die Ecke denkt.
Im späteren Spielverlauf stockt sich das Waffenarsenal zusehens auf, von Revolver über Maschinengewehr bis zu einer Alienwaffe ist so einiges geboten. Allerdings heißt das nicht, das man sich einfach wie in einem x-beliebigen Ego-Shooter durch die Gegner metzeln kann - Man muss gezielt vorgehen, oft auch an Gegnern vorbeischleichen und Munition präzise einsetzen, nur so erreicht man den Levelausgang, und das ist oft schwerer als gedacht, ich jedenfalls hatte öfters meine Probleme und musste einen Walkthrough aufrufen.
Das Spiel ist in mehrere Kapitel unterteilt, verschiedene verrückte, detailreiche Locations sorgen für Stimmung. Auch das Gegner-, und generelle Design ist in Ordnung. Womit wir beim Punkt Grafik angelangt wären. Mir persönlich ist ja eigentlich die Grafikqualität nicht ganz so wichtig, und in "Call of Cthulhu" leistet die Engine einen guten Dienst und sorgt für die nötige Stimmung, und das genügt.
Soundtechnisch ist eigentlich, soweit ich mich erinnern kann, nichts zu bemägeln.
Atmoshärisch ist das Spiel auf jeden Fall top inszeniert: Scripts wie das Einbrechen des Bodens sorgen für Action, und keine Anzeige "verunziert" das Interface - Ist man verletzt, macht sich das durch Verschwimmen der Sicht, Bluttropfen am dem Schnaufen des Charakters bemerkbar. In einem solchen Fall sollte man ins Inventar gehen, und sich dort an den entsprechenden Stellen versorgen.
Ebenfalls inovativ ist die Tatsache, das Jack Walters, eben der vom Spieler geführte Charakter, an mentaler Stärke verlieren kann. Auch wenn ich es nie "geschafft" habe, soll es auch möglich sein, dass er sich bei einem gewaltigen geistigen Zusammenbruch selbst erschießt.
Auch schön ist die Tatsache, dass es verschiedene Enden und Bewertungen gibt, je nachdem, wie man sich an bestimmten Stellen entschieden hat - Ich beispielsweise war nicht in der Lage, eine bestimmte, für die Story wichtige Person zu retten - Das Game ging trotzdem weiter, mein Ranking war allerdings verschlechtert - Naja, obwohl das nichts positives ist, freue ich mich über so viel Freiheit.
Negativpunkte sind teilweise die Steuerung, die manchmal ziemlich bockig ist, sowie die KI, die man sich ja gerade noch damit erkären kann, das die meisten Gegner hirnlose Fischmonster sind.
Auch sehr seltsam für ein Horrorspiel ist, dass die Gegnerleichen sofort verschwinden, und mit sofort meine ich sofort: Manchmal sind sie noch gar nicht richtig zu Boden gefallen. Das stört einfach die Atmoshäre!
Auch fehlt an manchen Stellen die Motivation, weiterzuspielen, was an unfairen Speicherpunkten, unklaren Aufgaben und dem Schwierigkeitsgrad liegt. Ich habe jedenfalls ein halbes Jahr "gebraucht", um das Spiel in etwas mehr als 9 Stunden durchzuspielen.
Das hat allerdings noch einen anderen Grund, der mich und die spiele, über die ich schreibe, scheinbar heimsucht: BUGS.
Hin und wieder tauchen kleine Fehlerchen auf, die kaum stören - Es gibt allerdings 2 gewaltige Schnitzer, die mir den Spaß wieder einmal verdorben haben.

Bei Mega-Bug Nummer 1 befindet man sich auf einem Schiff, vor einem liegt das Riff. Dann soll man mit einem Bordgeschütz auf irgendwelche Priester auf dem Riff schießen. Das Problem: Die Gegner sind nicht sichtbar! Das sorgt für ordentlich Frustpotential. Will man weiterkommen, muss man sich wohl oder übel die Positionen der Gegner aus Screenshots und Videos von Leuten, die dieses Problem nicht hatten, merken. Ich war jedenfalls nicht der einzige mit diesem Fehler.

Ganz hinterhältig ist noch ein Bug ganz am Schluss, nach dem "Endgegner". Lustigerweise weiß ich gar nicht, ob es wirklich ein Bug ist oder einfach nur eine extreme Frechheit seitens der Entwickler, aber aufgrund der zahlreichen Reklamationen von anderen Spielern, die das selbe Problem haben, nehme ich ersteres an.
Man befindet sich in einer einstürzenden Höhle und muss flüchten, allerdings wird man an einer bestimmten Stelle IMMER von den Felsen erschlagen. Ich wäre gerne gewillt gewesen, das öfter als 5 Mal auszuprobieren, nur leider ist der Speicherpunkt davor so ungünstig platziert, dass man 2 langweilige Sequenzen über sich ergehen lassen muss, bevor man es überhaupt ein weiteres Mal versuchen kann. Das hat mich so aufgeregt, dass ich spontan einen Rage Guy-Comic darüber erstellen musste:





















Jedenfalls lag die einzig für mich ersichtliche Lösung darin, einen Trainer für das Spiel downzuloaden, der meine Laufgeschwindigkeit um einiges steigert. Geholfen hats.

Das nächste Problem war quasi ein "alter Bekannter" aus Splinter Cell 4: Einfach während der Endsequenz hängt sich das Video auf. Zum Glück war es, soweit ich das beurteilen kann, eh ganz am Schluss, aber trotzdem nervt so etwas einfach. Vor allem, weil es immer wieder mir passiert :/
Noch etwas lustiges, das mir beim Ausstauschen des Trailer-Files aufgefallen ist:
Wofür "ToDo" steht, werden sich wohl auch Leute mit geringen Englisch-Kenntnissen denken können. Die Entwickler/Publisher wussten das aber scheinbar nicht ;-)
(Großklickbar!)




















Kommen wir also nach einer erneuten strukturlosen Rezension mit langem Bug-Report-Teil zur Wertung: Die war diesmal besonders schwer. Einerseits macht das Spiel Spaß, eben vor allem durch die Atmosphäre, ein tolles Design sowie die fesselnden Scripts.
Aber die Bugs, die BUGS!, sowie einige Gameplay-Schwächen lassen keine tolle Wertung zu.
Trotzdem war ich schließlich mit 7/10 eigentlich recht großzügig...





Wer aber Cthulhu für ein indisches Fleischgericht und Lovecraft für einen Pornofilmdarsteller hält, soll 2 - 3 Punkte von der Wertung abziehen und am Besten einen Bogen um das Spiel machen.
Fans des Tintenfischmonsters, die auch was vertragen können, machen für rund 8 Euro nicht mehr wirklich viel falsch.

Sonntag, 20. September 2009

Metal Up Your Ass!

1983 erblickte eine neue Band das Licht der Welt. Und da ich damals noch nicht geboren war, habe ich erst von "METALLICA" gehört, als 2008 etwas von einer neuen Platte die Rede war. Damals war ich gerade im Begriff, in die wundervolle und facettenreiche Welt des Metal einzutauchen, und da bot sich die wohl berühmteste Metalband der Welt wohl sehr gut an. Auch wenn ich damals keine Ahnung hatte, wie berühmt Metallica eigentlich waren.
Jedenfalls ließ ich mir von einem Schulkollegen ein paar Songs aufs Handy laden und hörte sie fortan tagein, tagaus. Dann kam die neue Scheibe "Death Magnetic" auf den Markt und ich bin, eigentlich ohne zu wissen, was mich da erwartet, zum nächsten Unterhaltungsmedienfachgeschäft, um mir dort die CD, zusammen mit dem "Black Album", das mit sogar mir bekannten Tracks wie "Enter Sandman" und "Nothing Else Matters" lockte, zuzulegen. (Ja, ich KAUFE Musik noch!)
Von "Death Magnetic" wurde ich anfangs noch etwas abgeschreckt. Einerseits klingt der Sound teilweise übersteuert, andererseits ist allgemein die Musik von den Tracks des "Black Album" meilenweit entfernt.
So wurde eben letztgenanntes Album zu meinem vorläufigen Spitzenreiter, doch das sollte sich natürlich bald ändern.
Der Sammler in mir wollte sofort mehr, wenn nicht alle Metallica-Alben besitzen, doch nach einem Blick auf die Diskographie war er sofort wieder abgeschreckt: Das würde teuer werden, sehr teuer.
Dennoch siegte schließlich meine Neugierde, was denn nun die Band Metallica zu dem gemacht hat, was auf "Death Magnetic" zu hören war, warum diese Band im vorhin genannten Geschäft ein eigenes Regal nur für ihre Werke bekommen hat.
Und so legte ich mir als nächstes "Ride the Lightning" zu. Anfangs war ich wieder einmal etwas verwirrt, wie sehr sich die Scheibe doch von den anderen beiden in meiner Sammlung unterscheitet - Aber dann überrollte mich die Wucht des Trash Metals: Wild, schnell, aber auch komplex und melodisch - Das alles bot das 1984 entstande Album.
Im Trash-Metal-Rausch legte ich mir dann Ende des Jahres auch "Kill 'em All" und "Master of Puppets" zu, und wurde in keinster Weise enttäuscht. Während erstgenannte Scheibe noch wilder, lauter, und in gewisser Weise "ungestümer" ist, wirkt die zweite perfekt durchdacht, und kann einfach in jeder Hinsicht nur mit dem Wort "genial" beschrieben werden.
Nun begann ich mich auch, mit der Bandgeschichte der Truppe auseinanderzusetzen.
Besonders als ich mehr erfuhr über den Tod des (göttlichen!) Bassisten Cliff Burton, begann ich allmählich die Band zu verstehen, warum sie sich so dermaßen gewandelt hatten. Man stelle sich vor, wie es wohl weitergegangen wäre, wenn dieser schicksalhafte Unfall nie stattgefunden hätte...
Jedenfalls wollte ich noch tiefer in die Materie "Metallica" eintauchen, also mussten neue CDs her. Anfang 2009 holte ich mir dann "...And Justice for All". Diesmal erwarteten mich ernste Lyrics, die sich darum drehen, wie ungerecht die "Gerechtigkeit" doch ist. Diese Tatsache ist leicht verständlich, bedenkt man, dass das Album nach Burtons Tod entstanden ist. Jedenfalls gefällt mir dieses Album bis heute fast am Besten. Nur "Master of Puppets" sehe ich als gleich gut an.
Dann musste ich, um meinen Sammlertrieb zu befriedigen, ins kalte Wasser springen und mir die im Internet doch sehr schlecht bewerteten neuen Alben der Band holen. Am 19. 1. besorgte ich mir "St. Anger", quasi das Schlimmste zuerst. Denn dieses Album ist wirklich der größte Schandfleck in der sowieso schon alles anderen als weißen Weste Metallicas. So ist der Ton ähnlich wie bei "Death Magnetic" ziemlich übersteuert, und generell wirkt der Sound total mies, alles klingt so blechern, als würden die Bandmitglieder auf Instrumenten aus Müll spielen.
Leider kann fast keines der Lieder richtig überzeugen, gerade einmal 3, 4 höre ich mir ab und zu noch an, alle anderen überspringe ich meistens, sollten sie die Zufallswiedergabe meines Players heimsuchen.
Trotzdem wagte ich mich weiter, und kaufte dann das Album "ReLoad". Anfangs war ich total abgeschreckt, denn hier war nicht mehr viel Metal übrig geblieben, statt lautem Geschrei und wilden Gitarren wurde alles ruhiger und mit anderen Musikstilen gemischt. Und so verschwand auch diese Scheibe schnell wieder aus der Wiedergabeliste.
Dann vollendete ich schließlich meine Sammlung der regulären Studio-Alben mit dem Kauf von "Load". Die Platte hat mich von anfang an eigentlich mehr überzeugt als "ReLoad", allerdings hatte sie genauso wenig mit den alten Platten gemeinsam. Trotzdem begann ich, auch die schlechten Werke Metallicas zu schätzen. Irgendwie hat es die Band geschafft, trotz des totalen Stilbruchs gute Musik zu produzieren. So kann man den Liedern also durchaus etwas abgewinnen, wenn man sich nur darauf einlässt. Schließlich verbrachte ich dann einige Zeit damit, mir doch noch mal "ReLoad" und "Load" genauer zu Gemüte zu führen, und siehe da! Die Musik gefiel mir plötzlich. "ReLoad" fand ich nach öfterem Anhören sogar um einiges besser als den Vorgänger.
Und auch "Death Magnetic" war gar nicht so schlimm, wenn man sich nur auf etwas andere Musik einlässt.

So jedenfalls bin ich vollkommen zufrieden mit meinen Käufen, und bereue im Prinzip nicht einmal die rund 10 €, die für "St. Anger" draufgingen.

Auch empfehlenswert ist übrigens auch die Metallica-S&M-DVD, über die ich schon einmal geschrieben habe.

Was ich an Metallica mag:
Klarerweise die Musik. Selten schafft es eine Band, mich so in den Bann zu ziehen. Mit über 2000 abgespielten Songs, das sind 21% meiner gehörten Tracks, führt Metallica jedenfalls meine Last.Fm-Musiksammlung an. Auch die ersten vier Plätze meiner meistgehörtesten Songs sind - wie könnte es anderes sein - mit Metallica-Songs belegt.
Zudem ist im Prinzip für jede Stimmung ein richtiges Album vorhanden: Will man einfach richtig abrocken, sind die ersten 3 Scheiben zu empfehlen. Etwas melancholische Stimmung verbreitet "...And Justice for All", und wenn man einfach richtig seinen Ärger rausschreien will, greift man am Besten zu "St. Anger".
Außerdem sind die meisten Songs schön lang - Das gefällt mir. Ich hab mal ein bisschen herumgerechnet:
Metallica hat 9 reguläre Studio-Alben herausgebracht. Alle zusammen haben eine Gesamtlaufzeit von 9,68 Stunden. Jedes Album dauert durchschnittlich 64,5 Minuten, jeder der 95 Songs dauert im Durschnitt 6,12, davon die Längsten an die 10, die kürzesten gerade mal ca. 4 Minuten.
Besondere Hervorhebung bedürfen auch noch die Instrumentals, die auf den besseren Alben zu finden sind:
Vom göttlichen Bass-Solo "(Anesthesia) Pulling Teeth" über das sehr stimmungsvolle "The Call of Ktulu", das geniale "Orion" und das stilvolle "To Life Is To Die", bis zum rauen, aber doch gefühlvollen "Suicide & Redemption" auf der neuen Scheibe - Alle diese Titel sind einfach Top.

Was ich an Metallica nicht mag:
Es ist schon traurig: Im Prinzip kann man als Band gar nicht richtig groß werden, ohne nicht auch dem Kommerz zu verfallen. Jedenfalls ist es wohl eindeutig, dass sich auch Metallica der "dunklen Seite der Macht" zugewandt haben - Schon seit dem "Black Album" steckt immer mehr Mainstream in ihrer Musik. Auch die Tatsache, dass sie auf Sendern wie MTV gespielt werden oder Pate standen für einen eigenen "Guitar Hero"-Teil, spricht eine eindeutige Sprache.
Nichtsdestotrotz ist natürlich die Musik das wichtigste. Und die passt!



Und wem das alles jetzt zu viel war, hier noch eine Übersicht über die Metallica-Diskographie mit meiner persönlichen Einschätzung und den Top-Songs der jeweiligen Scheibe: (Da die Instrumentals bereits oben erwähnt worden, sind sie hier nicht in den Anspieltipps zu finden)

Kill 'em All

Fetziges, wildes Erstlingswerk.
Anspieltipps:
The Four Horsemen
Motorbreath
Phantom Lord




Ride The Lightning
Teilweise etwas ruhiger, aber immer noch schöner Trash-Metal.
Anspieltipps:
Fight Fire With Fire
Fade To Black
Creeping Death




Master Of Puppets
Das Meisterwerk schlechthin. Einfach die perfekte Mischung aus den Stärken beider Vorgänger-Alben.
Anspieltipps:
Master Of Puppets
The Thing That Should Not Be
Damage, Inc.



...And Justice For All
Ruhiger, und auch von den Themen nicht mehr so wild, sondern eher wütend und verzweifelt - Neben "Master Of Puppets" das Beste Album!
Anspieltipps:
...And Justice For All
One
Dyers Eve



Metallica / Black Album
Teilweise erkennt man hier schon die Stilwandlung, trotzdem sind einige der guten alten Stärken noch vorhanden.
Anspieltipps:
Enter Sandman
The Unforgiven
Of Wolf And Man



Load
Kompletter Stilwechsel, wer sich drauf einlässt, kann einige gute Songs für sich entdecken.
Anspieltipps:
Until It Sleeps
King Nothing
Bleeding Me



ReLoad
Wieder der "neue" Stil, diesmal jedoch etwas rockiger.
Anspieltipps:
Fuel
The Unforgiven II
Fixxxer




St. Anger
Der Versuch, zu den "alten Wurzeln" zurückzukehren, scheitert am Sound und an den teils langweiligen Songs. Wenigstens ein paar Lieder sind hörenswert.
Anspieltipps:
Frantic
St. Anger
The Unnamed Feeling


Death Magnetic
Und schon wieder "zurück zu den Wurzeln". Diesmal um einiges besser gelungen, wenn auch nicht perfekt.
Anspieltipps:
The Day That Never Comes
The Unforgiven III
The Judas Kiss






Und dann noch ein schöner Überblick über die Erscheinungsjahre und meine Bewertung in dieser Grafik (für Farben-/Rot-Grün-Blinde: Je weiter links, desto besser. Das ist keine politische Äusserung^^)










































































Das war also jetzt meine Meinung zu Metallica. Das Cover-Album "Garage, Inc." hab ich dabei gepflegt ignoriert, weil ichs mir noch nicht zugelegt habe. Wer mehr über die Band erfahren will, kann einfach auf Wikipedia oder der offiziellen Homepage nachlesen.
Alle Metallica-Musikvideos gibts übrigens hier zu sehen.

RAMM! STEIN!

Rammstein sind zurück!
Und obwohl ich mir eigentlich vorgenommen habe, keine kurzen Posts, nur aus einem Youtube-Video und zwei Zeilen bestehend, zu veröffentlichen, kann ich diesmal trotzdem nicht anders, als das endgeniale "Rammlied" hier einzubetten:

Im Gegensatz zum anderen neuen Song "Pussy", der nicht ganz so toll und Rammstein-like ausfällt und mit dessen Video sich Rammstein in Sachen Tabulosigkeit wieder einmal selbst übertroffen haben (nur soviel: Auch auf namhaften Pornoseiten war das Video hochgeladen^^), ist das "Rammlied" meiner Meinung nach richtig genial geworden, ich jedenfalls hör es mir gerade zum gefühlten zehnten Mal in Folge an.

EDIT: Ok, das war mal wieder klar, natürlich ist der Song auf einmal wieder in "meinem Land nicht verfügbar". Wirklich toll -_- Manche Labels sollten sich echt mal bei NuclearBlast, RelapseRecords und anderen eine Scheibe abschneiden, denn diese Labels laden die Musikvideos ihrer Bands sogar selbst auf Youtube hoch, statt sie entfernen zu lassen!